Lohnt sich die Fotografie noch? Kann man davon leben?
Ganz einfach, weil du mit deiner Einzigartigkeit die Welt so wahrnimmst, wie kein anderer. Bitte mach dir Folgendes bewusst (und wenn du es dir für die nächsten Wochen jeden Tag vorlesen musst):
Freudenbringer, Lehrmeister, Seelenspiegel, Lebensretter, Tröster und vor allem: Beste Freunde! Tiere sind für mich das Wertvollste, was uns Mutter Natur geschenkt hat. Ich möchte in meinem Leben keine Zeit verpassen, von meinen Vierbeinern umgeben zu sein, von ihnen zu lernen und mit ihnen einfach glücklich zu sein.
Besonders verbunden fühle ich mich mit Pferden. Denn Pferde reden zwar nicht, aber sie haben mindestens genauso viel zu erzählen, wie wir. Sie geben immer klare Antworten auf unsere Fragen und unser Verhalten denn Pferde sind hochsozial, energetisch und unglaublich weise. Mit meiner Fotografie kann ich anderen Menschen eine Tür zu ihrer Welt öffnen. Durch meine Kamera zeige ich Charakterköpfe, Energie und pure Schönheit meiner tierischen Models. Ich kann zeigen, dass in ihrer Brust ein Herz schlägt und ein wacher Geist wohnt, den es genauso zu achten und zu respektieren gilt, wie wir es bei uns selbst verlangen.
Deswegen kam es für mich nie in Frage, auch im beruflichen Leben etwas anderes zu machen, als Pferde zu fotografieren.
Ein 9 to 5 Bürojob würde mich nie glücklich machen. Statt während dem größten Teil meines Lebens, Zeit gegen Geld zu tauschen, nur damit ich in den wenigen verbleibenden Stunden des Tages meinen wirklichen Interessen nachgehen kann, möchte ich frei über meine Zeit und Energie bestimmen. Genau das tun, worauf ich Lust habe oder für was ich mich interessiere, kreativ sein und mit Pferden in der Natur sein, sind genau die Dinge, mit denen ich meine Zeit zu füllen wünsche.
Ich bin sehr froh, mich nach der Ausbildung zur Fotografin selbstständig gemacht zu haben. In einer Selbstständigkeit gibt es keine (vorgetäuschte) „Sicherheit“. Und auch sind viele Hürden zu bewältigen. Aber die Freiheit und Selbstbestimmtheit sind einfach unbezahlbar. Ich habe mich von gesellschaftlichen Vorurteilen befreit und weiß heute: Alles wird so geschehen, wie es soll. Und es wird GUT sein.
Deswegen arbeite ich heutzutage vor allem an meinen Fotoprojekten, für Verlage und ich teile mein Wissen über Tier- und Pferdefotografie bei meinen Coachings und in Lehrbüchern.
Ich mache also genau das, was mir am meisten Freude bereitet und zeige dir ganz genau, wie du die Pferdefotografie lernen, verbessern und zu einem Fotobusiness aufbauen kannst.
Freudenbringer, Lehrmeister, Seelenspiegel, Lebensretter, Tröster und vor allem: Beste Freunde! Tiere sind für mich das Wertvollste, was uns Mutter Natur geschenkt hat. Ich möchte in meinem Leben keine Zeit verpassen, von meinen Vierbeinern umgeben zu sein, von ihnen zu lernen und mit ihnen einfach glücklich zu sein.
Besonders verbunden fühle ich mich mit Pferden. Denn Pferde reden zwar nicht, aber sie haben mindestens genauso viel zu erzählen, wie wir. Sie geben immer klare Antworten auf unsere Fragen und unser Verhalten denn Pferde sind hochsozial, energetisch und unglaublich weise. Mit meiner Fotografie kann ich anderen Menschen eine Tür zu ihrer Welt öffnen. Durch meine Kamera zeige ich Charakterköpfe, Energie und pure Schönheit meiner tierischen Models. Ich kann zeigen, dass in ihrer Brust ein Herz schlägt und ein wacher Geist wohnt, den es genauso zu achten und zu respektieren gilt, wie wir es bei uns selbst verlangen.
Deswegen kam es für mich nie in Frage, auch im beruflichen Leben etwas anderes zu machen, als Pferde zu fotografieren.
Ein 9 to 5 Bürojob würde mich nie glücklich machen. Statt während dem größten Teil meines Lebens, Zeit gegen Geld zu tauschen, nur damit ich in den wenigen verbleibenden Stunden des Tages meinen wirklichen Interessen nachgehen kann, möchte ich frei über meine Zeit und Energie bestimmen. Genau das tun, worauf ich Lust habe oder für was ich mich interessiere, kreativ sein und mit Pferden in der Natur sein, sind genau die Dinge, mit denen ich meine Zeit zu füllen wünsche.
Ich bin sehr froh, mich nach der Ausbildung zur Fotografin selbstständig gemacht zu haben. In einer Selbstständigkeit gibt es keine (vorgetäuschte) „Sicherheit“. Und auch sind viele Hürden zu bewältigen. Aber die Freiheit und Selbstbestimmtheit sind einfach unbezahlbar. Ich habe mich von gesellschaftlichen Vorurteilen befreit und weiß heute: Alles wird so geschehen, wie es soll. Und es wird GUT sein.
Deswegen arbeite ich heutzutage vor allem an meinen Fotoprojekten, für Verlage und ich teile mein Wissen über Tier- und Pferdefotografie bei meinen Coachings und in Lehrbüchern.
Ich mache also genau das, was mir am meisten Freude bereitet und zeige dir ganz genau, wie du die Pferdefotografie lernen, verbessern und zu einem Fotobusiness aufbauen kannst.
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Ganz einfach, weil du mit deiner Einzigartigkeit die Welt so wahrnimmst, wie kein anderer. Bitte mach dir Folgendes bewusst (und wenn du es dir für die nächsten Wochen jeden Tag vorlesen musst):
Pferde vor schwarzem Hintergrund zu fotografieren ist ein beliebtes Motiv unter Pferdefotografen. Es schmeichelt einfach allen Tieren und verleiht dem Bild ein hohes Maß an Eleganz. Doch wie genau bekommt man den Hintergrund schwarz ohne Studio oder (verzweifelte) Photoshopversuche? Wenn du nicht weiterlesen möchtest oder mir einfach gerne über die…
Warum Pferdefotografie? Es ist kein Geheimnis, dass Pferde zu den prächtigsten Tieren unseres Planeten gehören. Zumindest, wenn man einen Pferdemenschen fragt. Die pure Kraft, die eleganten Bewegungen, die seidigen Mähnen und Schweife und der sanftmütige Geist sind es, weswegen wir uns so leicht in unsere vierbeinigen Gefährten verlieben. Wenn es jedoch darum geht, ein…
Auf Instagram habe ich erneut aufgerufen unter #challengewiebke und dem Motto „Drama Baby“ Bilder zu posten. Doch bevor wir mit der Kür eurer besten Fotos beginnen, kommt die Pflicht. Ich möchte euch einige Tipps geben, um euren Tierfotos mehr Action, Ausdruck und Dramatik zu verleihen. Dramatik durch Action Natürlich ist…
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Schwarzes Fell wirkt auf mich unglaublich elegant. Gerade schwarzen Pferden mit kurzem Sommerfell steht der glänzende Lack im Sonnenlicht extrem gut. Aber auch schwarze Hunde und Katzen wirken edel und pur. Fotografisch bringt das dunkle Fell aber einige Herausforderungen mit sich, denen ich in diesem Artikel auf den Grund gehen…
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Unter #challengewiebke auf Instagram rufe ich jeden Monat zum Einreichen eurer besten Bilder zu speziellen Themen auf. Im Februar wollte ich eure schönsten Fotos aus dem Wald sehen. Hier seht ihr meine Favoriten inklusive Feedback und erhaltet außerdem ein paar Tipps und Tricks zu eurem nächsten Fotoshooting im Wald. …
Gegenlicht und diffuses Licht bringen Stimmung ins Bild. Doch was tun, wenn man schon am frühen Nachmittag fotografieren muss oder einfach mal den Glanz im Fell von Pferd oder Hund betonen möchte? Direktes Licht kann eine echte Herausforderung sein aber auch den Blick auf das Wesentliche freigeben: Dem vierbeinigen Model…
Denkt man an perfekte Fotobedingungen, so wird wohl als erstes ein sonniger Tag assoziiert. Im Grunde ist dieser Gedanke auch ganz richtig. Aber statt im direkten Licht zu stehen und zu fotografieren, gibt es eine Lichtstimmung, die viel effektvoller ist: Diffuses Licht. Viel mystischer, stimmungsvoller und atmosphärischer wirken die Bilder,…